All about a Hopeless  
 
  Best of 2008 27.06.2025 15:03 (UTC)
   
 

Wie Langsam doch die Zeit vergeht,

wenn man sinnlos in der Gegend steht.

 

Ob und zua a so an Stress,

dost glabst du kollabierst,

do denk i mir: wos bringt denn des,

wennst nebn da orbeit krepierst?

 

Ondaswonn stehst da de Fiaß in Bauch,

kann Plan wohin mit oll der Zeit,

jawohl monchmol gibt’s des auch,

is oba genauso ka Freid.

 

A Mittelmoß des wa nit schlecht,

des wa fü produktiver,

orbeit pausen olles recht,

so wirkst fü effektiver.

 

 

Welche Kleinigkeiten es doch sind,

die einen glücklich machen.

Willst du nicht, oder bist du blind?

Denn du vergießt Tränen, anstatt zu lachen.

 

Ein einfaches Lächeln verzaubert die Menschen,

doch du bist dagegen Immun.

Ich möchte das ändern und beginne zu denken,

was kann man nur dagegen tun?

 

Zarte Berührungen blockst du gleich ganz,

hast wahrhaftig ein eisernes Herz.

Hinter dem du dich immer weiter verschanzt,

verbirgst allen Kummer und Schmerz.

 

Liebe zu empfinden ist dir unbekannt,

und bist unfähig sie zu geben.

Die seelische Leere raubt dir den Verstand,

und du nimmst dir auch noch das Leben.

 

 

Ganz gleich wie er auch beginnt,

wart ab was der Tag dir noch bringt.

 

 

Ich will weder belehren,

noch denunzieren,

doch ich werde mich wehren,

ich hab nichts mehr zu verlieren.

 

Ich lass mir nichts mehr nehmen,

nichts von meinem Leben.

Ich brauch mich nicht zu schämen,

und werd euch nichts geben.

 

Ich war immer nett,

doch was bringt das schon?

Ihr nanntet mich fett,

und ich lief davon.

 

Ihr habt mich runtergemacht,

wo es nur ging.

Angespukt und ausgelacht,

bis ich zu weinen anfing.

 

Doch jetzt ist Schluss,

jetzt lass ich’s raus,

und wenn es sein muss,

spürt ihr meine Faust.

 

Genug der Freundlichkeiten,

der liebe Andi hat jetzt Pause,

der böse ist hier um Schmerzen zu bereiten,

versteckt euch ruhig zu Hause.

 

Ich werd jedes Hindernis überwinden,

ihr lebt ständig in Angst,

denn ich werd euch überall finden,

wo ihr euch auch verschanzt.

 

Ich zahls euch zurück,

immer mehr und mehr,

das klingt vielleicht verrückt,

doch mir gefällts sehr.

 

 

Don’t think that you would be missed,

If you didn’t exist…

 

 

Brot und Spiele, Bier und Wein,

was braucht man mehr, zum glücklich sein?

Ich denk und denk, Tagaus Tagein,

doch fällt mir stets was neues ein,

denn dies und das wär auch noch fein.

Es gibt so viel das man haben muss,

wo fängt das an, und wo ist Schluss.

Ist ein Wunsch erfüllt, wird an den nächsten gedacht,

und im Endeffekt, hat’s nichts gebracht.

 

 

Es ist angeblich nie zu spät,

wie kommt’s dann, dass die Zeit vergeht?

Und dann noch eingeteilt in all die Stunden.

Welch Narr hat sich das nur erdacht,

und Stunde um Stunde mit denken verbracht.

Als er merkte wie schnell die Zeit vergeht,

war es für ihn aber leider zu spät.

 

 

With a knife in my body,

I’m trying to study,

How does it feel,

When pain becomes real.

 

I don’t feel really sad,

While lying bleeding on my bed,

I’m just wondering why,

It took so long to die.

 

 

So ein elendes Leben,

Das viele von uns führen.

Es ist nur ein einziges Streben,

doch denk nicht, dass glücklich sie wären.

 

Immer vorwärts, mehr und mehr,

höher, schneller, weiter.

Das Leben ist nun einmal schwer,

und nicht froh und heiter.

 

Schwerstarbeit tagaus tagein.

Auf kosten von Körper und Geist.

Alles nur für Haus und Heim,

in dem du schließlich vergreist.

 

 

Ein alter Man am himmlischen Thron ,

unser aller Erschaffen, wer glaubt das schon.

Er allein erschuf diese Welt,

und wir pfuschen herum wie es uns gefällt.

Wenn ihm das nicht passt,

soll er uns doch verklagen,

oder aber einfach verjagen.

Nichts kann ihn mir rauben,

denn ich habe keinen Glauben.

 

 

Ich gebe zu, an Blasphemie,

dachte ich bisher noch nie

Doch ich denk mir ganz banal,

euer Gott kann mich mal.

 

 

I think that life is easy,

But no one believes me.

Just don’t care and just don’t cry,

Don’t think at all until you die.

 

 

6 am. , the clock is ringing

I’m waking up,

My head is spinning,

Round and round,

And I’m feeling so smacked down

 

 

Mitternacht, zur Geisterstunde,

ziehen böse Wesen ihre Runde.

Tauchst du ein in ihre Welt,

ist’s um dein Leben schlecht bestellt.

Du denkst du musst deinen Mut beweißen,

während sie darauf warten dich in Stücke zu reißen.

Geh nur raus du kleiner Wicht,

ob wir uns wiedersehen?

Ich denke nicht…

 

 

Mono Blue Control,

spiel ich gern, obwohl,

die meisten Gegner hassen es,

drum denk ich mir, dann lass ich es,

Jetzt spiel ich auch noch schwarz im Deck,

und feg mit Damnation alles weg,

jeder Feind wird eliminiert,

damit am Schluss, das Haus Dimir regiert.

 

 

Lang wurd kein Gedicht geschrieben,

denn dazu war keine Zeit geblieben.

Der Tag gefüllt mit großen Taten

Zum Beispiel: in der Sonne braten.

Doch der Brauch soll nicht verkommen,

bin ich auch durch die Arbeit ganz benommen,

und seh, wie im Rausch, nur mehr verschwommen.

Die Sommerpause geht zur Neige,

wird Zeit, dass ich wieder Gedichte schreibe!

 

 

Still enthüllt sie ihre Pracht,

die wunderschöne Sommernacht.

Ihre Zeit leider viel zu schnell verrinnt,

glücklich ist, wer sie wach verbringt.

Zerbrechlich die Schönheit der dunklen Stunden,

Mit der Sonne Licht ist sie schnell verschwunden.

Doch kommt sie wieder mit all ihrer Macht,

im ewigen Kampf von Tag und Nacht.

 


 

Würd so gern Gedichte schreiben,

doch lern ich’s nicht bald, so lass ich’s bleiben.

Weiß meine Zeit auch anders zu nützen,

als sinnlos vor nem Blatt zu sitzen.

 

Ein Gedicht geschrieben hat man bald,

jeder kann’s, ob jung, ob alt,

musst nur ein schönes Thema suchen,

kannst bald schon nen Erfolg verbuchen.

 

Du redest leicht, du kannst das schon,

doch ich armer Tropf, ich ernt nur Hohn.

Ein Thema find ich ohne Mühe,

schreib über Pferde, Schafe, Kühe.

 

Willst du, dass die Leut es lieben,

hast am besten über Liebe geschrieben,

doch sollen sie lernen aus deinen Gedichten,

so musst mit Trauer du berichten.

 

Wär ja alles schön und gut,

wenn’s sich dann noch reimen tut,

Verwend ich einen alten Reim,

heißt’s: „Fällt dir denn nichts Neues ein?“

 

Ich hoffe mal, selbst dir ist klar,

zum kopieren sind Kopierer da,

Schreib einfach ein wenig geschwollen daher,

das mögen die Leute gleich viel mehr,

 

Noch will es mir nicht recht gelingen,

ein wahrhaft meisterhaft Gedicht vollbringen,

doch werd ich üben, Jahr und Tag,

ich danke dir für deinen Rat.

 

Es wird bestimmt besser im Laufe der Zeit,

doch merke: Gedichte sind für die Ewigkeit.

Zu Dank verpflichtet bist du nicht,

widme mir einfach ein Gedicht.

 

 

Mein liebstes Hobby, willst du wissen?

Magic! Das will ich nicht missen.

Ein Spiel mit buntem Pappkarton,

nunja, klingt kindisch, ich weiß schon,

und es ist teuer, das ist richtig,

doch macht’s mir Spaß und das ist wichtig!

 

 

Hoffnungsträger wider willen,

längst verzweifelt schon im Stillen,

räckelt sich, Tag für Tag,

schaufelt voll Eifer das eigene Grab.

Er bittet um Hilfe,

doch sie bleibt ihm verwehrt,

während die Dunkelheit weiter,

an seinen Ängsten sich nährt.

Die Kräfte erlahmen,

der Kampf scheint zu enden,

verzweifelt versucht er sein Schicksal zu wenden.

Ein Schrei des Wahns,

in der Nacht verhallt,

er weiß sein Ende kommt schon bald.

Er resigniert, hat aufgegeben,

bereut sehr viel in seinem Leben,

doch für Reue ist’s zu spät,

wenn der Tod erst einmal vor dir steht.

 

 

Ist es das was ich will?

Ist das mein Ziel?

Um mich herum ist es still,

zu bedenken gibt’s viel.

Neue Türen, neue Welten,

und alte Werte die nicht mehr gelten.

Neue Sorgen, neue Freuden,

ob’s sich lohnt, das wird sich zeigen.

Wird Zeit einen klaren Entschluss zu fassen,

und mich nicht ewig nur treiben zu lassen.

 

 

Ich zweifle manchmal an mir selbst und meinen Fähigkeiten,

weiß genau, ich schaff das nicht und will euch schon drauf vorbereiten.

Dann will ich nur noch weg von hier, will mich dem Druck entziehen,

mit aller Macht, mit aller Kraft, versuche ich zu fliehen.

 

 

Gierig öffnet’s seinen Schlund,

den schwarzen lippenlosen Mund,

fängt es erst einmal an, verschlingt’s sogar Licht,

ein magischer Bann, denn niemand bricht,

es krümmt den Raum, es frisst die Zeit,

bis letztendlich nichts mehr übrig bleibt.

 
 
 
 
 
 

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